Eben um das nicht zu Verallgemeinern habe ich ja auch immer wieder gesagt, dass es Gegenbeispiele gibt. Es gibt immer die gleichen, die sich durch das Feld bomben, obwohl sie nichts übersetzen lassen müssen. Der Anteil ist nur spürbar geringer. Dafür sind es aber auch seit Jahren die gleichen Namen, die man da aufzählen kann.
Ebenso hab ich ja auch gesagt, dass es bei dem spanisch sprechenden Gegenbeispiele gibt. Da hatte ich auch schon mehrere Rennen, in denen es fair (wenn auch hart) zuging. Und da ist es am Ende egal, ob man den Zweikampf gewinnt oder nicht. Ich denke jedem hier ist es lieber gegen jemanden zu verlieren, der es sich fair erkämpft, als gegen jemanden, der mit der Brechstange vorbei geht. 
BTW: Was ihr gerade macht mit diesem These/Hypothese/etc. macht ist Wortklauberei. Indianer! So. Das habt ihr jetzt davon.
Werte deutschsprachige*innen, die sich mal wieder durch etwas angesprochen fühlen, was sie nicht im geringsten betrifft und die damit weltoffene Empathie sich selber vorgaukeln wollen und in dieser Ideologie noch mehr in falsche Denkweisen abrutschen: Ihr seid nicht gemeint. Auch sind nicht alle Spanier gemeint. Das hat niemand jemals hier behauptet. Schließt doch bitte nicht von einer Sprache auf die Nationalität. Der Gedanke macht hier das Wort zur Sau. Und noch was. In kurzen Sätzen. Damit es der letzte von euch versteht. Ja, es gibt Gegenbeispiele. Hab ich auch immer wieder gesagt. Die Gegenbeispiele gibt es sowohl bei den spanisch sprechenden*innen, als auch bei den deutsch sprechenden*innen. Ich habe auch immer wieder betont, dass es keine Verallgemeinerung ist. Ein Quadrat ist ein Rechteck, ein Rechteck aber kein Quadrat. Nur weil es vor allem bei spanisch sprechenden*innen auffällt, heißt das nicht, dass es jeder macht. Steht nirgends. Sagt niemand. Und natürlich ist das ein subjektives Empfinden. Wer nur mit 1-2 spanisch sprechenden*innen im Rennen zu tun hat, dem fällt das nicht auf. Wenn man (nicht in diesem Rennen!) aber z.B. 5 solcher Moves von 5 verschiedenen spanisch sprechenden*innen hintereinander bekommt, dann fällt es auf. Was es dagegen sogar recht traurig macht, ist die fehlende Einsicht von denen, die diese Moves machen. Da wird sich lieber mit dem Argument herausgeredet, dass man doch eh schneller ist und warum man nicht vorbei gewunken wird, sondern diesen Fahrern*innen das Leben schwerer gemacht wird. Es wird nicht einmal verstanden, dass man auf eine faire Weise überholen kann, wenn man doch so viel schneller glaubt zu sein. Und auch hier äußert sich nur ein einziger, der das macht. Der Rest wird nicht einmal mitlesen und fährt vielleicht auch deswegen, wie im Public. Und vielleicht hat Alex da eher den richtigen Punkt getroffen, dass es nicht am Temperament, sondern an der Sprachbarriere liegen kann. Wenn dem so ist, wäre es aber vielleicht besser, auf diesen Umstand aufmerksam, so dass man auch mehr in diese Richtung gewisse Dinge optimieren kann. So, und jetzt können die werten deutschsprachige*innen sich wieder darauf stürzen hier mit Wortklauberei und vorgespieltem "angegriffen fühlen" die Welt zu einem besseren Ort zu schreiben. Das schafft ihr schon. Ich drücke euch ganz fest die Daumen.