ich habe strategisch bedingt auf die letzten 2 yellow stopps verzichtet. track position. danach konnte ich marc beim restart auf der outside überholen und ein kleines pölsterchen fahren. marc hatte auch auf beide pitstops verzichtet und war nicht wirklich schneller. alex war in der zweitletzten yellow pitten. den hatte ich im auge. aber als ich 10-12 laps geführt hatte war der reifenvorteil weg. ich wollte um jeden preis verhindern, dass ich mich durch das bumpen und schieben zu einem schnelleren turnentry verleiten lasse und so die mauer streife und den platz so oder so verliere. also habe ich angefangen die reifen zu haushalten und hab innen offen gelassen.
finde dies deine zweite freche aussage ohne fundiertes wissen dahinter. solltest schon mal das replay angucken von dem vorletzten restart bis zum finish bevor zu hier zu belehren versuchst. mit dem danebensetzten hatte und habe ich kein problem. das ging 10 laps sehr gut. ich hab nur ein problem wenn man auf teufel komm raus reinwürgt und die linie nicht halten kann oder erwartet, dass der obere den turn so krass überschiesst, dass er so oder so in die wand geht (und ihm das kluge fahren verbietet). sowas darf ich von einem sehr skilled und überlegten fahrer erwarten. nerven verlieren ist n00b zeugs.
es tut mir leid wenn du mit meiner aktion mit attila nicht klar kommst, aber das ist ganz alleine dein problem. hier vergleichst du äpfel mit birnen. jeder der was anderes sagt hat NASCAR und speziell bristol nicht verstanden.
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